Wer immer noch glaubt, die USA seien
ein modernes Land, kann sich schon
mal
bei Exit anmelden.
Von
Johannes Kornacher
Eine unserer Daseinsregeln besagt, man solle
Verallgemeinerungen gefälligst vermeiden. Sie sind undifferenziert und werden
der Wahrheit selten gerecht. Haben wir unseren Kindern früh eingebleut: Immer und alle und nie und ähnliche
Dinge, alles pfui! Bäh! Macht man nicht! Verallgemeinern kommt von gemein und
ist auch sonst ein hässliches Wort, und schon deshalb: Finger weg da!
Doch heute wollen
wir mal tun, was man gefälligst nicht darf. Stellvertretend für alle nehme ich
mir die Freiheit zu verallgemeinern, dass sich die Balken biegen. Damit erfülle
ich eine soziale Funktion, indem ich alle Gemein- und Blödheiten des
Verallgemeinerns auf mich nehme, während die verzückte Leserschaft sich nach
jedem Satz erzürnen und distanzieren darf. Mit dem Finger auf mich zeigen, pfui
rufen, bäh! Ich mache den Winkelried in Sachen Undifferenziertheit. Für
Nicht-Schweizer: Ein Winkelried ist ein Depp, der immer der Erste sein will. Er
führt beim Radfahren bis zum Umfallen die Gruppe an und ruft bei Wer hat noch nicht sofort hier , bevor er weiss, was genau er
noch nicht hat. Oder er schreit: America first! Ein Depp halt.
Damit klar ist: Ich mag
die USA. Tolles Land, for sure! Landschaften, meine Güte. Und diese Vielfalt,
ein unermessliches Land. Aber auch irgendwie, äh, gaga. Jetzt reden wir von
Land im Sinne von Nation, Gesellschaft, von den Menschen. Und auch da muss ich
eigentlich sagen: mag ich. Ich mag die Amerikaner, aber nur einzeln. Also ein
Amerikaner. Eine Amerikanerin. Tolle Leute. Auch zu zweit geht’s irgendwie
noch. Aber schon bei dreien wird’s, sagen wir mal, etwas schweisstreibend, ab
vier würgts und bei fünf: genau!
Statistik der
Bekloppten
Das ist – statistisch stark vereinfacht, damit es alle
verstehen - vergleichsweise so: In Deutschland meide ich Gruppen grösser als
siebenkommasechsundsechzig Menschen, weil einer von denen AFD wählt. In der
Schweiz stelle ich mich an keiner Schlange an, in der mehr als
dreikommasiebenundneunzig Schweizer stehen, weil einer von denen die SVP will.
In England gehe ich heim, wenn ich mehr als einskommazweiundneunzig Engländer
sehe: Einer von ihnen muss unbedingt austreten. Oesterreich: wie England, nur
schlimmer. Italien: hier stehe ich lieber alleine rum, weil da bereits ab
einskommadreiundvierzig einer rechts wählt. Ja, sorry jetzt, aber so ist es
eben: Statistik ist gnadenlos ehrlich.
Auf die Amerikaner, vulgo: Trumps, bezogen: Hier muss man
ab knapp drei Menschen damit rechnen, dass einer so ist, wie man Menschen nicht
mag - ungebildet, naiv, weltfremd, chauvinistisch, heuchlerisch, pathetisch,
hysterisch, grosspurig, paranoid, laut, egoistisch und auch sonst ein
bisschen komisch. Menschen (das wird jetzt denen hier gefallen, die gerne schlecht
angezogen sind), die immer schlecht angezogen sind. Und ihre Wohnungen und auch
sonst alles sehr scheusslich einrichten. Und solchen, die sagen: We are the greatest nation of the world,
und das sogar glauben. Und dann mag etwa jeder Dreikommaneunundachzigste auch
noch diesen Kerl da. Zusammengefasst: Menschen, die ich beim besten
Willen nicht ernst nehmen kann.
Spätestens hier zieht mir der
Therapeut die Ohren lang: Das darfst du
doch nicht, jemand nicht ernst nehmen, pfui! Man muss alle ernst nehmen, auch
Therapeuten! Du musst tolerant sein. Bin ich ja. Ich toleriere meinen Drang
zur Verallgemeinerung und meine strikte Weigerung, eine bestimmte Spezies
Mensch ernst zu nehmen.
Make America
blöd again
Etwa Amerikaner, die an das Recht des Stärkeren glauben,
an Waffen, Geld, Macht, Rassismus und nochmal Geld. An das Recht auf
Ungleichheit. Die in gesellschaftlichen und politischen Strukturen leben, die
direkt aus der Sklaverei kommen. Glauben Sie nicht? Ich auch nicht. Stimmt
aber. Sonst, zum Beispiel, wäre dieser korrupte Doofkopf nicht durch ein
Wahlsystem aus dem 19. Jahrhundert gewählt worden.
Auch das Zwei-Parteien-System der Trumps stammt aus der
Zeit der Gründer. Lange her, gilt aber noch. Wie die Todesstrafe in 31 von 52
Staaten. Bei der weltweit höchsten Belegungsquote von Gefängnissen, und der
höchsten Kriminalitätsrate der westlichen Welt. Die Trumps nehmen nicht nur
hin, von einem arroganten Lügner und seiner Clique regiert zu werden. Sie
tolerieren auch, dass ihre Frauen verachtet und die Kinder in den Schulen von
Wirrköpfen erschossen werden. Man nimmt hin, dass Wahlen manipuliert und Kriege
herbei gelogen werden, oder dass Superreiche auf Kosten der Nation ihre Taschen
immer praller füllen. 12,7 Prozent leben unter der Armutsgrenze, rund 41
Millionen. Das ist halb Deutschland. Genauer betrachtet sind rund 100
Millionen Amerikaner arm, also jeder Dreikommavierundsiebzigste. Eine Nation,
die sich nicht um ihre eigenen Leute kümmert, sondern lieber am Hindukusch, in
Vietnam oder im Irak Billionen verballert.
Getting rich!
Fragen Sie einen jungen Amerikaner, was er mal werden will. Der sagte schon vor hundert Jahren nur ein Wort: reich! Und
das will er auch heute noch. Denn was am Ende zählt ist - money! Wenn der nur
das Wort Million hört, nässt er sich vor Erfurcht ein. Der Rest des Lebens ist
Deko. Man zwängt der Welt seinen Willen auf. Obwohl der so voller
Widersprüche ist, dass es weh tut. Die Dinge durch denken? Reicht doch, sie anzudenken.
Dann macht man mal, und kann ja noch korrigieren, wenn‘s aus dem Ruder läuft.
Woanders würde man das naiv oder unverantwortlich nennen, hier steht es für
Innovation und Pioniergeist. Oder, wie im Fall des Grossmauls mit dem
totgefahrenen Eichhörnchen auf dem Kopf, für tough dealmaker.
Bei Trumps fahren die Autos alleine. Will so ein Auto irgendwo hin, fährt es einfach
los. Passagiere? Brauch ich nicht! Statt so eines bescheuerten Audi, der
geduldig vor dem Haus wartet, bis jemand einsteigt und nach B will. Braucht‘s
in Amerika nicht! Das Auto fährt, wann es Lust hat. Blöd halt, wenn die
Software einen Radler versehentlich für eine vorbeifliegende Plastiktüte hält
und ihn platt fährt. Dumm gelaufen, aber schliesslich erfinden wir gerade die
Welt neu.
Die
Retro-Revolution
Dieses dumme Klischee vom coolen Ami, der seiner Zeit
immer voraus ist! Welcher Zeit? Da erzähle ich gerne aus meinem lustigen Leben
im Silicon Valley. Wo, wie überall bei Trumps, ganz normale Dinge oft nicht
funktionieren. Wo Strassen gespickt sind mit Schlaglöchern und mancherorts noch Stromkabel in den Strassen herumhängen. Wo
jeder dritte nur Chips in den Augenhöhlen hat, oder Dollarzeichen, oder beides.
Unsozialisierte Nerds hocken in Coffee (naja) Shops rum und schreiben Software für eine
App, die kein Mensch braucht. Nerds, die, wenn man sie nicht fragt, sagen: Wir
machen hier gerade eine neue, bessere Welt. Und dann gehen sie raus und fahren
mit ihren Teslas (Achtung, Verallgemeinerung! Es haben nicht alle Teslas. Denn
Tesla kann die bestellten Autos gar nicht liefern. Das müsste man mal VW
fragen: Könnt ihr eure kriminellen Autos überhaupt liefern?), also, sie fahren
zum Beispiel ins neue Apple-Campus in Cupertino. Vorbei am Muffett Field, wo
früher, mit Unterstützung kluger Köpfe der Stanford University (die wiederum
von klugen Köpfen aus der Rüstungsindustrie mit Millionen unterstützt wurde),
die NASA Raketen baute. Nicht weit davon entwickelten HP Computer fürs Militär
und General Electric etwa die Pershing-Raketen und den
Tomahawk-Marschflugkörper. Das Valley war eins der wichtigsten Militärzentren
der USA. Ansonsten war es eine grosse Obstplantage und die fünf Buben in San
Jose, die später als Doobie Brothers berühmt wurden, hatten noch keinen
Schimmer davon, wie man sauber einen Joint rollte.
Heute ist die NASA so gut wie weg. Muffet Field, das
inzwischen vergammelte Militärgelände, gehört immer noch der Regierung, wurde aber von Google auf
Jahrzehnte gepachtet. Jetzt werden da
nicht nur selbstfahrende Autos und andere Zukunftsvisionen entwickelt. Auch
Musk bastelt an seinen Raumschiffen und die Grosskopferten der IT-Giganten wie
Google, Apple, Ebay, Facebook, Oracle und wie sie alle heissen, parken dort
ihre Privatjets und Helis, oder was man sonst noch so braucht.
Die allermeisten IT-Leute wissen gar nicht, dass sie ihre
berufliche Daseinsberechtigung dem Militärkomplex der USA verdanken. Und wenn
schon! Man cruist auf dem Lawrence Express Way und findet es normal, alle eineinhalb
Meilen bei Rot anhalten zu müssen. Weil hier zwar eine bessere Welt entsteht,
aber ohne grüne Welle. Das ist technisch kompliziert. Oder kleinlich gedacht.
Man ist hier schon weiter und entwickelt Autos, die ohne Menschen rumfahren und
sich auch sonst um nichts scheren. Grüne Welle – ist das drüben
am Pazifik zum Surfen? Was, in Europa? Das ist doch Old
World! Was wissen die schon.
Mein
Scheiss-Auto stellt keine Schecks aus
Naja, zum Beispiel wissen sie, wie Online Banking geht
und eine elektronische Überweisung. Das ist bei Trumps anders. Hier zahlt man
noch mit Scheck. Alles. Ich wollte für die Miete meines Hauses einen
Dauerauftrag einrichten. Die Immobilienfirma sagte: „Wir nehmen nur Schecks.“
Das ist im Alltag, naja, etwas hinderlich. Denn kein zukunftsbesorgter Nerd
kommt auf die Idee, ein Programm zu entwickeln, das selbständig jeden Ersten
des Monats einen Scheck aussstellt und ihn zur Post bringt (die dann vier Tage
braucht). Oder eine App, die dem Auto sagt, es soll sofort den Scheck beim
Vermieter abliefern. Oder ein Auto, das den Scheck auch gleich selbst
ausstellt. Ja gut, man kann schliesslich nicht an alles denken.
Ich sag’s jetzt mal ein bisschen hart: Amerika hat den
Weg von der Barberei in die Dekadenz geschafft, ohne den Umweg über eine Kultur
zu nehmen. Das stammt nicht von mir, stimmt aber trotzdem. Sogar die Russen
haben‘s noch mit dem Kommunismus versucht. In den USA kann der jetzige Präsident kam einen ganzen Satz schreiben, glotzt den ganzen Tag TV, greift Frauen sonstwohin,
unterkritzelt Dekrete, die er nicht versteht und twittert nur Wortbrei, ohne
Satzzeichen und so Zeug. Wie, Fremdsprache? Gibt’s das überhaupt, fremde
Sprachen? Dabei ist nicht mal English von Ihnen, das haben sie noch den
Engländern abgeluchst.
Es gäbe noch viel zu erzählen, wie kaputt die Trumps
sind. Aber wer hat schon so viel Zeit? Nur noch kurz dies: Da ist eine tiefe
Gewaltbereitschaft, die sich quer durch die Bevölkerung und durch alle
gesellschaftlichen Ebenen zieht. Nach seiner Amtseinführung 2017 sagt eine
86-jährige Dame zu mir, diesen neuen Präsidenten finde sie fürchterlich.
„Hoffentlich schiesst den bald einer über den Haufen.“ Das habe ich auch von
anderen, jüngeren Amerikanern gehört. Man löst Probleme mit der Pistole. Das
macht ratlos, auch heute, im Frühsommer 2018, kurz vor dem 50. Jahrestag der
Ermordung von Robert Kennedy. Der Mord ist wie der seines Bruders John bis heute nicht aufgeklärt. Die offizielle
Version liest sich widersprüchlich, zurechtgebogen, gelogen. Wie eigentlich immer nehmen
die Amerikaner es nicht nur hin, belogen zu werden. Gutgläubig wie sie sind,
verlangen sie geradezu nach der Lüge. „Tell me lies, tell me sweet little
lies…“ Dieses Land lebt von der Lüge, derzeit noch ein bisschen mehr.
Sonst noch was
kaputt?
Dann sind noch die systematische Armut und
Obdachlosigkeit, das absurde Rechtssystem und das Bildungsunwesen. Oder die
tiefe moralische und politische Spaltung des Landes, in dem die
Lebensgrundlagen, sozialen Strukturen und die Familien zerbrechen. Staaten wie Illinois,
Kansas, Kalifornien oder Oklahoma sind chronisch pleite (in letzterem gehen die
Kinder aus Kostengründen nur vier Tage zur Schule, Jipeeh!). In Metros wie San
Francisco können sich immer weniger Krankenschwestern, Lehrer oder Busfahrer
eine Wohnung leisten: Zwei Zimmer kosten über 3000 Dollar und die
Krankenversicherung für eine vierköpfige Familie fast genauso viel. Doch trotz
der täglichen Tragödien ist der Optimismus erstaunlich ungebrochen. Allerdings
hat er oft religiöse Züge und wirkt zwanghaft. Man hat das Gefühl, die Menschen
können einfach nicht anders. Und wer nicht daran glaubt, das alles great wird,
ist ein Verräter, ein Looser.
Da flieg ich
doch drüber
Die USA bestehen eigentlich nur noch aus den Metropolen
und den Küsten. Die Landstriche dazwischen, grösser als Europa, nennen sie
zynisch „Fly-over-States“, da landet man höchstens, wenn das Flugzeug abstürzt.
Sozial, kulturell, wirtschaftlich, politisch – die USA würden in der Karibik
nicht mal als Bananenrepublik durchgehen. Kein Wunder, spricht inzwischen
überall im Land blanker Hass aus vielen Menschen.
Dann ist da noch die Unverhältnismässigkeit! Der reichste
Amerikaner hat 143 Milliarden, jedes Jahr kommen rund sieben Milliarden dazu.
Das ist mehr, als mein Nachbar und ich in fünfzehn Jahren verdienen – zusammen!
Da steht die Queen vergleichsweise kurz vor HarzIV! Ein Jugendlicher, der durch Zündeln einen Waldbrand auslöste, wird im Mai 2018
zur Zahlung von 150 Millionen Dollar verurteilt. Wer einen Verkehrsunfall
verursacht, wird in Handschellen abgeführt. Böse Menschen erhalten 185 Jahren
Zuchthaus. Wer schwarz ist und davon rennt, kann damit rechnen, von hinten
erschossen zu werden. Viele Trumps finanzieren ihren Lebensstil mit vier, fünf
Kreditkarten. Über 100 Millionen zahlen monatlich aber nur die Mindestsumme der
Schuld zurück. Der Rest wird mit bis zu 23 Prozent verzinst. Schulden, die für
ein paar Leben reichen. Fast harmlos dagegen, dass man mancherorts Kellnerinnen
zwingt, Leute wie mich nach dem Ausweis zu fragen, wenn ich ein Bier will. Dass
ich etwas mehr als 21 bin und Grossvater der 18-Jährigen sein könnte, sieht sie zwar, fragt aber
trotzdem. Sonst würde sie ihren lausig bezahlten Job verlieren. Gut, ich war
ein bisschen geschmeichelt, aber nachhaltig war das nicht.
Unglaubliches aus dem Land der unkoordinierten
Möglichkeiten. Land der unbegrenzten Widersprüche. Land grenzenlosen
Grössenwahns und Schwachsinns. Voller Leute, die keinen blassen Schimmer haben.
Glauben Sie mir nicht? Stimmt aber. Obwohl ich wirklich, das hatten wir ja
schon, tolerant bin. Doch wenn mir einer erklärt, wie man Espresso macht, und
dabei so tut, als hätte er Espresso auch erfunden, aber nicht weiss, wo Italien
liegt, Arabica für einen Moslemstaat hält und Crema für den Inhalt einer Urne -
dann wird’s selbst mir mal zu bunt! Kann mir jemand sagen, wie ich den ernst
nehmen kann? Und warum?
Haftpflicht
für zwei Stossstangen
Dieser Typ! Brettert nach der Schicht mit seinem
klapprigen Toyota, der noch nie einen TÜV gesehen hat, über die Highway und
schreibt dabei eine WhatsDepp. Fragt man ihn, wie hoch seine Karre
Haftpflicht-versichert ist, muss er erst nachschauen, dreissigtausend. Wenn er
überhaupt eine Versicherung hat. Dreissigtausend für Auto-Haftpflicht ist bei
Trumps Standard. Als ich das hörte, lief ich rot an und verlangte eine
angemessene Versicherung. No problem, wollen Sie Hunderttausend? Ein
ordentlicher Unfall würde noch fünf Generationen deiner Nachkommen ruinieren.
Aber das kümmert keinen. Vom absurden Gesundheitssystem, der verrotteten Infrastruktur und der unbekümmerten
Verschuldung eines Staats, in dem der Begriff Altersvorsorge für die meisten
noch als Luxus gilt – davon reden wir jetzt nicht mehr. Sie haben ja sicher
noch was vor.
Dann also schnell noch den Witz des Tages, der läuft
schon seit Jahrzehnten gut: Der Ami fährt am Sonntag gerne ans Meer. Und abends
wieder heim – wenn die Brücke noch steht. Really funny, haha! Ein elegantes,
unbeschwertes, fortschrittliches Land, diese Trumps. Schade eigentlich, dass es
bald vorbei ist. Okay: Bis hierher war jetzt vielleicht alles etwas
verallgemeinernd und ein bisschen, hm, voreingenommen oder gar übertrieben. Who
cares! Es hat sooo gut getan, es mal los zu werden. Da können Sie noch lange pfui rufen, oder bäh . I mean it!